Was macht uns eigentlich zufrieden? Oftmals lautet die Antwort: Familie, Freunde, Geld, Erfolg und nicht zu vergessen die Gesundheit
Manche Menschen sind leichter zufriedenzustellen oder bei gleichen Voraussetzungen zufriedener als andere. Woran liegt das? Zu einem Drittel hängt unsere Zufriedenheit von den Genen ab. In diesem Zusammenhang wird von „geerbtem Glück“ gesprochen. Eine große Rolle spielen neben der Veranlagung aber auch Umwelteinflüsse und eigene Erfahrungen – also das, was uns im Laufe des Lebens widerfährt.
Ein Beispiel hierfür ist die Geschichte von Anna Heupel. Zur Person: Die 31-jährige Fotografin aus Siegen ist erfolgreiche Influencerin. Sie ist bei der LVM krankenversichert und hat nach einer Sportverletzung am Knie gemerkt, wie wichtig eine gute (private) Krankenversicherung ist. Von den umfangreichen Leistungen, der Schnelligkeit und dem umfassenden Service der LVM ist Anna Heupel so überzeugt, dass sie sich als Markenbotschafterin für die LVM engagiert. Die positive Erfahrung, auch wenn sie aus einem negativen Ereignis resultiert, hat bei Anna Heupel zur Zufriedenheit beigetragen. Dieses Gefühl möchte sie durch die LVM-Kooperation mit ihrer Community teilen. Ihr Ziel ist es hierbei, nicht Versicherungen zu verkaufen, sondern durch Erzählungen eigener Eindrücke und Sichtweisen das für viele eher langweilige und bürokratische Thema „Versicherungen“ leicht zu vermitteln. Die LVM als Marke wird damit attraktiver, beziehungsweise bekannter – besonders bei jungen Menschen.
Zufriedenheit hat viele Facetten – auch Serviceleistungen haben hierbei einen hohen Stellenwert. Eine „gute Versicherung“ zeichnet sich längst nicht nur durch einen attraktiven Beitrag oder die Kostenübernahme aus. Einer Umfrage zufolge sind die Serviceleistungen der häufigste Grund, Freude beim Kunden zu erzeugen. Dementsprechend legen fast drei Viertel der Deutschen großen Wert auf ein umfassendes Serviceangebot. Ganz besonders wichtig ist ihnen dabei die sofortige Notfallhilfe. Ferner profitieren Kunden beispielsweise von Notfall-Apps, Online Gesundheitsportalen oder im Rahmen einer Krankenvollversicherung von der medizinischen Videoberatung.
Unser Tipp
Erzwingen kann man Glück und Zufriedenheit nicht. Bis zu einem gewissen Grad kann dieser Zustand aber durch bewusste Wahrnehmung trainiert werden. Amerikanische Forscher sagen hierzu: „Hunt the good stuff !“, was so viel bedeutet wie, „Suche nach guten Erlebnissen!“. Dabei hilft eine Methode aus der kognitiven Verhaltenstherapie: Führen Sie sich am Ende eines Tages drei Dinge vor Augen, die Sie glücklich oder dankbar gemacht haben – das können auch flüchtige Momente sein.
■ Andrea Weidemann