
Gut zu wissen
In der App DB Navigator und im Online-Buchungssystem fehlt weiterhin eine Ermäßigungsoption für das Deutschlandticket. Das kritisierte aktuell Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der NRW-Verbraucherschutzzentrale.
Kunden sollten im Navigator eingeben können, dass sie ein Deutschlandticket besitzen.
Derzeit ist nicht hinterlegt, dass ein Kunde mit dem 49-Euro-Ticket Teilstrecken einer Fahrt im Regionalverkehr nicht bezahlen muss. Es wird bei der Suche der vollständigen Fahrt im Fern- und Regionalverkehr nur der volle Preis zur Auswahl angezeigt.
Höhere Tarifabschlüsse im ersten Halbjahr 2023 konnten nach Berechnungen der Hans-Böckler-Stiftung die Inflation nicht vollständig ausgleichen.
Erst durch vereinbarte Einmalzahlungen von bis zu 3.000 € haben viele Tarifbranchen zur Reallohnsicherung beigetragen, so erklärte es der Tarif-Experte Thorsten Schulten.
Die Reallöhne seien in diesem Zeitraum ohne die steuer- und abgabenfreien Einmalzahlungen durchschnittlich um 1,7 Prozent gesunken.
Grundlegende Reformen und mehr Entlastungen für Betriebe fordert der Mittelstand in Deutschland.
Dazu schlägt die Arbeitsgemeinschaft mehrerer Wirtschaftsverbände eine Reihe von Maßnahmen vor: Darunter eine Stärkung der betrieblichen Ausbildung, schnellere Genehmigungsverfahren und eine “echte Unternehmenssteuerreform”.
Nach drei Jahren “andauernder und multipler Krisen” seien die finanziellen Ressourcen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen und Selbstständiger aufgezehrt, heißt es im Mittelstandsbericht 2023 der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, einem Bündnis von Verbänden.
Zugewanderte Fachkräfte haben es auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht leicht, sie werden durch die Bürokratie ausgebremst. Da manche Behördenaufgaben kaum zu realisieren sind, arbeiten viele der Zugewanderten unter ihrer tatsächlichen Qualifikation und Ausbildung, oft als Hilfskräfte. Dies tut der Wirtschaft nicht gut.
Im Zeitraum von 2016 bis 2021 wurden von den 310.000 eingereichten Anträgen auf die Ausbildungs- und Berufsanerkennung 230.000 bewilligt. Jeder Antrag ist mit hohen Kosten und viel bürokratischem Aufwand verbunden.
Die Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) hat eine Umfrage durchgeführt, aus der hervorgeht, dass immer mehr Arbeitnehmer/-innen eine berufliche Veränderung in Betracht ziehen und die Mehrheit sogar bereit ist, den Job zu wechseln.
Eine bessere Bezahlung wird als häufigster Wechselgrund angegeben.
Enzo Weber (Arbeitsmarktexperte vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) rät allerdings zur Vorsicht bei solchen Umfragen, da bis zu einem tatsächlichen Jobwechsel noch einige Zwischenschritte erforderlich sind.
Eine Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) ergab, dass im Vergleich zu den Vorjahren der Anteil junger und weiblicher Passagiere gestiegen ist. Im Vergleich zu 2022 beträgt der Zuwachs an Passagieren unter 30 Jahren 29 Prozent.
Ebenso ist über die Umfrage zu erkennen, dass bei Flugreisen eine längere Aufenthaltsdauer im Trend liegt.
Durch die Corona-Krise wurde die deutsche Luftfahrt extrem gebremst. Im Vergleich zu anderen Ländern erholt sie sich deutlich langsamer.
Zuviel staatliche Regelungen und Vorschriften hindern 55 Prozent der mittelständischen Familienbetriebe daran zu investieren. Auf Platz zwei und drei der größten Investitionshindernisse liegen der Fachkräftemangel (43 Prozent) sowie die „Unberechenbarkeit der Wirtschafts- und Finanzpolitik“ (41 Prozent).
Diese Werte gehen aus einer derzeit noch unveröffentlichten Umfrage des Familienunternehmer-Verbandes zu Anfang des dritten Quartals 2023 hervor. Die Bereitschaft zu investieren lässt bei Familienunternehmen im dritten Quartal deutlich nach, 34 Prozent der Betriebe planen keine Investitionen.
Betroffenen Firmen kosten Datenlecks im weltweiten Schnitt umgerechnet etwa vier Mio. €, so ermittelte es das IT- und Beratungsunternehmen IBM.
In dieser aktuellen Analyse sei der höchste Wert in der 18-jährigen Geschichte der alljährlich durchgeführten Erhebung erreicht. Die Werte wurden auf Basis realer Datenlecks bei 553 Unternehmen und Organisationen im Zeitraum von März 2022 bis März 2023 ermittelt.
Fälle von 45 deutschen Unternehmen wurden beurteilt, mit etwas über dem Durchschnitt liegenden Kosten von 4,3 Mio. €. Ein halbes Jahr dauert es hierzulande im Schnitt, um ein Datenleck aufzudecken und einzudämmen.
Unternehmen mit deutlichen CO2-Einsparungen in den vergangenen Jahren blieben einer Untersuchung zufolge trotzdem konkurrenzfähig. Hunderte europäische Unternehmen aus 17 Sektoren wurden analysiert.
Diese sparten im Schnitt zwischen den Jahren 2018 und 2021 rund 14 Prozent ihrer direkten und indirekten Treibhausgasemissionen ein, wie die Organisation Carbon Disclosure Project (CDP) mitteilte. Die Umsätze dieser Konzerne stiegen in dieser Zeit durchschnittlich um acht Prozent.
Zwar seien die Erlösdaten nicht inflationsbereinigt. Sie fielen jedoch in die Zeit vor der stark gestiegenen Inflation.
Handwerksberufe sind Wegbereiter für die Energiewende. Für sie warb Wirtschaftsminister Robert Habeck beim Besuch eines Dachdeckerbetriebes bei Dresden.
“Wir brauchen Handwerkerinnen und Handwerker, um die Solaranlagen zu installieren, die Dächer zu sanieren, die Häuser zu sanieren, um Wärmepumpen oder andere Techniken einzubauen.” Handwerker würden aktuell zwar hoch geschätzt, Schulabgänger entschieden sich dann doch häufig gegen einen Beruf im Handwerk.
Aktuell arbeiten laut Branchenverband rund 3,1 Millionen Beschäftigte in rund 490.000 Betrieben in klimarelevanten Berufen.
In den vergangenen Jahren hat die Zahl der in Deutschland Studierenden deutlich zugenommen. 2021 gab es mehr als doppelt so viele Studierende als Auszubildende. Vielen Ausbildungsbetrieben ist es gar nicht mehr möglich ihre Ausbildungsstellen zu besetzen.
Auffällig ist laut Statistischem Bundesamt die immer stärkere Bildungsbeteiligung von Frauen und Mädchen.
Die zunehmende Bedeutung einer akademischen Bildung ist aus dem wachsenden Anteil an Abiturientinnen und Abiturienten ersichtlich.
Im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres 2022 ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen enorm angestiegen. Laut Statistischem Bundesamt um 18,2 Prozent.
Ebenfalls deutlich zugenommen haben die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus den gemeldeten Insolvenzen der Unternehmen.
Aus den beantragten Regelinsolvenzen ist zu entnehmen, dass sich der negative Trend der Firmenpleiten fortsetzen könnte.
Ab Januar 2025 wird für alle die neue Grundsteuer fällig. Die Finanzämter haben damit begonnen, die ersten Bescheide hierfür zu verschicken.
Zuerst werden die Bescheide über den Grundsteuerwert und den Grundsteuermessbetrag zugestellt. Aus diesen ist noch nicht die Höhe der Grundsteuer ersichtlich, lediglich der an das Finanzamt gemeldete Grundbesitz geht hieraus hervor.
Viele Steuerberater raten zum Widerspruch gegen diesen ersten Bescheid, da nur so gegen den finalen Grundsteuerbescheid vorgegangen werden kann. Der Widerspruch muss innerhalb von vier Wochen eingelegt werden.
Im Herbst 2024 sollen die Bescheide mit der Berechnung der Steuer versendet werden.
In Deutschland kann laut der neusten Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) jeder vierte Viertklässler nicht richtig lesen. 25 Prozent der Kinder in dieser Altersklasse erreichen nicht das Mindestniveau beim Verständnis für Texte, welches für die Anforderungen im weiteren Schulverlauf nötig ist.
Der Anteil an leseschwachen Kindern ist alarmierend hoch. Gut lesen zu können stellt das Fundament für Bildungserfolg dar. Schon seit langer Zeit beklagen Hochschulen und Ausbildungsbetriebe die sinkende Sprach- und Rechtschreibfähigkeit.
Dass sich Elektroautos weltweit immer mehr durchsetzen, zeigt eine neue Studie. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass der Verkauf von E-Autos dieses Jahr einen neuen Rekord erreichen wird. Es wird erwartet, dass der Anteil am globalen Automarkt auf ein Fünftel steigt.
Autos sind nur der Anfang, Lastwagen und Busse mit Elektroantrieb werden folgen.
Gut die Hälfte aller E-Autos ist in China unterwegs, gefolgt von Europa und den Vereinigten Staaten.
Einer Befragung im Auftrag der R+V Versicherung ist zu entnehmen, dass in Deutschland viele Menschen davon ausgehen, sich im Alter beim vorhandenen Lebensstandard einschränken zu müssen.
70 Prozent der Befragten rechnen mit einer großen oder sehr großen Versorgungslücke, wenn sie in Rente gehen. 26 Prozent gehen von einer geringen Lücke aus und lediglich 4 Prozent sind der Meinung, dass ihr Erspartes ausreicht.
Laut einer Auswertung des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister, kurz BAP, sind bei jedem fünften Jobangebot Englischkenntnisse erforderlich, „verhandlungssicheres Englisch“ sogar bei einem Drittel davon. Insgesamt wurden 1,9 Millionen Stellenanzeigen betrachtet.
Gerade im IT-Bereich werden die Sprachkenntnisse verlangt, gefolgt vom Bereich Forschung und Entwicklung.
Grundsätzlich erhöhen sich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit vorhandenen Englischkenntnissen.
Daten des Statistischen Bundesamts ist zu entnehmen, dass der Frauenanteil in überwiegend von Männern ausgeübten Berufen deutlich gestiegen ist.
Zwischen 2011 und 2021 ist ein Anstieg von 12 auf 22 Prozent bei Ausbildungsverträgen von Frauen in der Landwirtschaft zu verzeichnen. Von 4 auf 11 Prozent kletterte der Anteil bei angehenden Berufskraftfahrerinnen.
Einmal im Jahr findet der sogenannte Girls’ und Boys’ Day statt. Dieser Tag soll dazu beitragen, Berufe kennen zu lernen, die geschlechtsspezifisch unterpräsentiert sind.
Die Beratungsgesellschaft Simon-Kucher hat eine Umfrage zum Kaufverhalten durchgeführt.
Aus dieser geht hervor, dass viele Menschen ihren Konsum einschränken wollen. Grund dafür ist die hohe Inflation.
Seltener einkaufen in den nächsten 12 Monaten wollen 44 Prozent der Befragten. 45 Prozent sind der Meinung, dass ihre Einkäufe geringer ausfallen werden. 36 Prozent glauben, dass sie in diesem Jahr weniger Geld für Konsum ausgeben.
Insgesamt wurden 1.321 in Deutschland lebende Menschen befragt.
Im Auftrag von ARD-Plusminus hat das Reiseportal Holidaycheck eine Auswertung durchgeführt, aus der hervorgeht, dass für Pauschalreisen zu beliebten Reisezielen wie Portugal, Spanien oder Griechenland, in diesem Sommer ca. 20 bis 30 Prozent mehr ausgegeben werden muss als 2019. Bei Reisen nach Ägypten, Tunesien oder der Türkei liegt der Preisanstieg sogar bei 35 bis 50 Prozent.
Die Reisefreude hat trotz der massiv angezogenen Preise das Niveau wie vor Corona erreicht. Viele beliebte Reiseziele sind bereits größtenteils ausgebucht. Last-Minute-Angebote sind in diesem Jahr eher unwahrscheinlich.
Eine Studie der Technischen Universität Braunschweig und des Bundesinstituts für Berufsbildung hat ergeben, dass ca. ein Zehntel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitssüchtig sind.
Kognitiv immer bei der Arbeit zu sein, stellt ein Problem für die Gesundheit dar. Müdigkeit, Erschöpfung und Burnout sind mögliche Folgen.
Besonders häufig sind Führungskräfte betroffen.
Laut einer Studie der Ratingagentur Assekurata ist erstmals seit 15 Jahren bei Kunden deutscher Lebensversicherer wieder mit höheren Überschüssen zu rechnen.
Im Vergleich zum Jahr 2022 steigt die laufende Verzinsung in diesem Jahr bei allen Tarifgenerationen von klassischen Produkten von 2,55 auf 2,62 Prozent.
13 von 43 Unternehmen haben die Verzinsung in der privaten Rentenversicherung angehoben. Im Vergleich zum Vorjahr hat keine Gesellschaft sie gesenkt.
Ausgelöst wurde die Trendwende durch die Europäische Zentralbank, die die Leitzinsen angehoben hat.
Einer Aussage des amtierenden Präsidenten des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (kurz IfW) zufolge, bleiben Firmen auch ein Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine global abhängig.
Ein Rückzug aus China ist aufgrund der angekündigten Milliarden Investitionen großer Unternehmen wie beispielsweise Bosch und BASF nicht zu verzeichnen.
Das Bewusstsein vieler Firmen, die Abhängigkeit und Lieferketten zu überdenken, ist allerdings nach der russischen Invasion ausgeprägter als noch vor drei Jahren.
Aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht hervor, dass in den nächsten Jahren ein zunehmender Fachkräftemangel in der Digitalbranche droht. So könnten bis 2026 in Deutschland rund 106.000 qualifizierte Arbeitskräfte in Digitalisierungsberufen fehlen. Damit würde der Höchststand aus 2018 mit knapp 100.000 fehlenden Fachkräften noch einmal übertroffen werden.
Der steigende Mangel an Fachkräften in diesem Bereich könnte somit zum Bremsklotz für die deutsche Wirtschaft werden.
Seit dem 1. Januar 2023 können Altersvorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Basisrente) als Sonderausgaben vollständig innerhalb der vorgeschriebenen Höchstbeiträge (in 2023 = 26.528 € für Ledige bzw. 53.056 € für Verheiratete) von der Steuer abgesetzt werden, somit 2 Jahre früher als ursprünglich geplant.
Die Bundesregierung verfolgt damit das Ziel, die Steuerlast zu reduzieren und eine „doppelte Besteuerung“ von Renten zu vermeiden.
Der Krieg in der Ukraine hat Einfluss auf Lieferketten. Es kommt zu Verteuerungen und Lieferengpässen.
Um sich vor Materialengpässen zu schützen, steuern viele mittelständische Unternehmen ihre Lieferketten um.
Jede dritte mittelständische Firma möchte sich in den kommenden fünf Jahren stärker auf das Geschäft mit Westeuropa fokussieren, um die Lieferketten zu stabilisieren. Dies geht aus einer Umfrage der DZ Bank hervor. Befragt wurden insgesamt 1.000 Inhaber und Geschäftsführer von mittelständischen Firmen.
Seit dem 01.01.2023 fällt beim Kauf und Installation einer Photovoltaikanlage bis zu einer Peakleistung von 30 kWp und Solarstromspeichern keine Umsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent mehr an.
Dies soll den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Privathäusern fördern.
Die Abbuchung des Mitgliedsbeitrages für das Kalenderjahr 2023 erfolgt am 10.01.2023.
Laut dem ifo-Institut ist seit Sommer diesen Jahres die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland wieder angestiegen. Infolge der Energiekrise sind insbesondere energieintensive Betriebe betroffen, um Kosten zu sparen.
Von August auf November 2022 ist laut Schätzungen des ifo-Instituts ein Anstieg von 76.000 auf 187.000 Kurzarbeiter zu verzeichnen.
Im Vergleich zu den vergangenen Corona-Wintern ist die Zahl der Kurzarbeiter allerdings immer noch sehr niedrig.
Immer mehr Menschen zieht es in ländliche Regionen oder in kleinere Städte. Laut Aussage des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden haben zuletzt 1994 deutsche Großstädte so stark an Bevölkerung verloren wie im vergangenen Jahr. Insbesondere Familien zieht es aufs Land. Mögliche Ursachen hierfür sind weiterhin hohe Haus- und Wohnungspreise, Wohnungsmangel und veränderte Vorlieben beim Wohnen. Hohen Einfluss hatte die Corona-Pandemie auf die Zu- und Wegzüge. Das Wachstum der Städte wurde hierdurch ausgebremst.
Die Universität Freiburg hat in Zusammenarbeit mit der SKL (Süddeutsche Klassenlotterie) den sogenannten „Glücksatlas” erstellt. Von Januar bis Oktober diesen Jahres haben insgesamt 11.450 Menschen ab einem Alter von 16 Jahren an 11 Befragungen teilgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr ist nach dem Ende vieler Corona-Maßnahmen die Zufriedenheit der in Deutschland lebenden Menschen wieder gestiegen. Allerdings bleibt Luft nach oben. Gerade die Folgen des Krieges in der Ukraine und die Inflation wirken sich negativ auf die Zufriedenheit aus. Herausgestellt hat sich zudem, dass Menschen in Westdeutschland etwas glücklicher sind als die Menschen in Ostdeutschland.
Bundesweit hat sich Gas auf Jahressicht um 83 Prozent verteuert. Große regionale Unterschiede zeigt die Auswertung des Vergleichsportals Verivox auf. Demnach fiel der Preisanstieg weniger stark in Bremen (43 Prozent) und Berlin (60 Prozent) aus als in den Flächenländern. Dagegen stiegen die Preise in Sachsen-Anhalt (92 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (90 Prozent) am meisten. Als Grund für die regionalen Preisunterschiede werden vor allem die verschiedenen Netzentgelte genannt.
Gesetzliche Krankenkassen können zum Jahreswechsel den Zusatzbeitrag für Versicherte anheben, ohne ihre Versicherten darüber in einem gesonderten Schreiben zu informieren. Hierauf weist die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hin.
Es reicht stattdessen eine Meldung der Kasse auf ihrer Webseite oder im Mitgliedermagazin einen Monat vor der Erhöhung.
Falls Versicherte von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen möchten, sollten sie sich daher selber erkundigen.
Drei Viertel der Berufstätigen in Deutschland gehen einer Umfrage der Pronova-Betriebskrankenkasse nach krank zum Job. Befragt wurden rund 1200 Teilnehmer. So sind Rückenschmerzen, ansteckende Infekte und selbst positive Corona-Tests oft kein Grund, zu Hause zu bleiben. 28 Prozent der Befragten arbeiten bei Krankheit nicht und bleiben konsequent zu Hause. Mit ansteckenden Infekten erscheint jeder Fünfte am Arbeitsplatz. Positiv auf Corona getestet und bei mildem Verlauf sind es knapp zehn Prozent. Dabei ist es aus Sicht von Medizinern gefährlich, krank zu arbeiten. „Wer sich nicht in Ruhe auskuriert, riskiert, dass Viruserkrankungen auch das Herz oder andere Organe angreifen.“
Aus dem zehnten “Deutschen Startup-Monitor” geht hervor, dass sich die Suche nach Personal immer schwieriger gestaltet. Erneut habe sich der Mangel an Fachkräften unter Start-ups verschärft. Die Gründerbranche fordert daher vom Gesetzgeber attraktive Regeln zur Mitarbeiterbeteiligung.
Das Statistische Bundesamt teilte im vergangenen Monat mit, dass in Deutschland jedem vierten Rentner weniger als 1.000 € nette monatlich zur Verfügung stehen. In 2021 waren 4,9 Millionen Rentner, damit 27,8 %, davon betroffen. Besonders Frauen vielen unter diese Schwelle. Immer mehr Rentner arbeiten im Alter weiter, da die Rente nicht ausreicht.
Rund 203 Milliarden € Schaden entstehen deutschen Unternehmen jährlich durch den Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie Spionage und Sabotage. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Befragt wurden dafür mehr als 1000 Unternehmen aller Branchen. Gegenüber dem Wert des Vorjahres mit 223 Milliarden € ist ein leichter Rückgang erkennbar.
Angesichts extrem gestiegener Energiepreise verschärft sich nach Darstellung des Zentralverbandes ZDH die wirtschaftliche Lage im Handwerk dramatisch. „Im Handwerk rollt auf uns wegen der Energiekrise eine Insolvenz-Welle zu“, warnt ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer. Diese Dynamik sei „viel schlimmer als in den Hochphasen der Corona-Pandemie“. Er fordert daher besonders betroffene, energieintensive Betriebe direkt mit Härtefallhilfen zu unterstützen.
Naturgewalten verursachten im ersten Halbjahr 2022 Schäden von rund drei Milliarden Euro. Maßgeblich dazu beigetragen haben eine Windsturmserie im Februar und ein Orkantief im Frühjahr. Das geht aus der Schadenbilanz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Die bisherigen Elementarschäden liegen mit 100 Millionen € derzeit weit unter dem erwartetet Wert für 2022. Der GDV rechnet aufgrund der voran schreitenden Klimaerwärmung mit einer Zunahme von Extremwetter-Ereignissen in der Häufigkeit und Intensität.
Gegenüber dem Vormonat ist im Juli diesen Jahres die Zahl der Unternehmen die insolvent sind um 4,2 Prozent gesunken. Dies geht aus vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes hervor. Lediglich für Mai 2022 liegen endgültige Zahlen vor. Hier haben die deutschen Amtsgerichte 1.242 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 11,3 % mehr als im Mai 2021. Damit es zu keiner Pleitewelle während der Pandemie kam, wurde die Insolvenzantragspflicht zeitweise ausgesetzt.
Folgende Steuerentlastungen wurden beschlossen: Entfernungspauschale: ab dem 21. Kilometer beträgt die Entfernungspauschale 0,38 € (alt: 0,35 €) für Fahrten zur Arbeit. Dies gilt für die Jahre 2022 bis 2026. Arbeitnehmer-Pauschbetrag: dieser wird um 200 € angehoben, somit liegt er bei 1.200 €. Grundfreibetrag: dieser steigt um 363 € auf 10.347 €.
Durch die Corona-Krise und der Grundsteuerreform kommt es bei Steuerberatern zu einer höheren Arbeitsbelastung. Um dem entgegenzuwirken wurden die Fristen (grundsätzlich endet diese bei der Erstellung durch einen Steuerberater 14 Monate nach dem Jahresende) für die Abgabe der Jahressteuererklärungen verlängert.
Abgabefrist Steuererklärung 2020: 31. August 2022
Abgabefrist Steuererklärung 2021: 31. August 2023
Abgabefrist Steuererklärung 2022: 31. Juli 2024
Abgabefrist Steuererklärung 2023: 31. Mai 2025
Abgabefrist Steuererklärung 2024: 30. April 2026
Für Unternehmen mit abweichenden Geschäftsjahren und Land- und Forstwirtschaft gelten Sonderregelungen.
Mit dem September-Gehalt erhalten Erwerbstätige die beschlossene Energiepreispauschale (EPP) in Höhe von 300 €. Sie stellt eine von mehreren Maßnahmen der Bundesregierung zum Ausgleich für die momentan extrem hohen Energiekosten dar. Anspruch darauf haben Arbeitnehmer, Minijobber (Voraussetzung: eine schriftliche Erklärung des Arbeitnehmers, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt), Gewerbetreibende, Freiberufler, Land- und Forstwirte.
Eine Studie des deutschen Klima- und Umweltministeriums bezifferte die seit dem Jahr 2000 in Deutschland entstandenen Schäden durch den vom Menschen verursachten Klimawandel mit durchschnittlilch 6,6 Millarden Euro pro Jahr. Vor allem die Land- und Forstwirtschaft hat unter der Hitze und Dürre in großen Teilen Deutschlands gelitten. Allein in den beiden Hitzesommern 2018 und 2019 sind für diesen Wirtschaftszweig ca. 25,6 Milliarden Euro durch Schäden entstanden. Bundesklimaschutzminister Robert Habeck fordert eine Klimaanpassungsstrategie.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes ist von Januar bis Mai 2022 die Anzahl der Baugenehmigungen, insbesondere bei Einfamilienhäusern, in Deutschland gesunken. In den ersten fünf Monaten wurden durch die Behörden 155.347 Wohnungen (Neu- und Umbauten) bewilligt. Dies entspricht 1,6 Prozent weniger als im Zeitraum des Vorjahres. Steigende Bauzinsen, Lieferengpässe, gestiegene Materialkosten und hohe Energiepreise verunsichern sowohl Investoren wie auch Bauherren.
Laut der Deutschen Bundesbank ist erstmals seit 2 Jahren das Geldvermögen aus Wertpapieren, Bankeinlagen, Bargeld und Ansprüchen gegenüber Versicherungen in Deutschland im Vergleich zum Vorquartal gesunken. Hauptgrund dafür ist der Kurssturz an den Aktienmärkten aufgrund des Krieges in der Ukraine. Im vergangenen Jahr profitierten Privatanleger noch von den steigenden Börsenkursen. Das Geldvermögen lag Ende 2021 bei einem Rekordwert von 7,625 Billionen Euro.
Finanzielle Probleme haben viele Ursachen, doch nur wenige Betroffene holen sich rechtzeitig den Rat der Schuldner- oder Insolvenzberatungsstellen ein. „Die meisten kommen zu spät in die Schuldnerberatung”, sagt Ines Moers, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung (BAG-SB). „Ganz viele Menschen wissen nicht, dass sie nicht erst dann in die Beratung kommen können, wenn ihnen die Insolvenz droht.” Geschätzt wird, dass in Deutschland drei bis sieben Millionen Menschen überschuldet sind. Lediglich knapp 575.000 Männer und Frauen nutzten im vergangenen Jahr die Hilfe von Beratungsstellen.
Vor vier Jahren wurde durch die Europäische Union die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingeführt. Damit sollten umfassende Rechte der Bürger auf Auskunft, Löschung und Berichtigung der Daten durchgesetzt werden. Bei den Bürgern sind die Vorzüge der DSGVO im Alltag nicht umfassend angekommen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Onlinedienste GMX und Web.de. Nur 9 Prozent der Befragten sahen einen verbesserten Schutz, 38 Prozent keine Verbesserung. Insbesondere das permanente Aufpoppen der Cookie-Abfragen seit Einführung der DSGVO stört die Teilnehmer der Umfrage.
Die berufliche Ausbildung muss durch die Politik gestärkt und Jugendliche müssen dafür gewonnen werden. Diese Meinung vertritt der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Vorhaben etwa beim Klimaschutz und Wohnungsbau sind sonst nicht umsetzbar. Klima-, Energie- und Verkehrswende könne nur mit Tausenden zusätzlichen Fachkräften gelingen.
Wer eine größere Anschaffung plant, sollte die Finanzierung zeitnah angehen. So können sich Kunden einen niedrigeren Zinssatz für den Ratenkredit sichern. Die Zinsen hierfür sind im Durchschnitt um zwölf Prozent seit Quartalsbeginn teurer geworden. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox von mehr als 100.000 Kreditangeboten Ende Mai 2022. Nach Ansicht der Fachleute ist das eine ungewöhnliche Steigerung, die in den nächsten Wochen anhalten dürfte.
Teilweise sind die Löhne in letzter Zeit deutlich gestiegen, dennoch kam bei den Arbeitnehmern im ersten Quartal wegen der hohen Inflation weniger an. Dies teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Löhne einschließlich Sonderzahlungen in den ersten drei Monaten um 4 Prozent. Die Verbraucherpreise stiegen jedoch in diesem Zeitraum um 5,8 Prozent.
Trotz Problemen mit Lieferketten und des Krieges in der Ukraine ist im Mai das Geschäftsklima im Vergleich zum April gestiegen. Das Ifo-Institut hat in Ihrer Umfrage unter ca. 9.000 Firmen überraschend eine bessere Stimmung in den Unternehmen festgestellt. Die Erwartungen an künftige Geschäfte schätzen die befragten Firmen jedoch kaum besser ein. Im März war das für Deutschland sehr wichtige Konjunkturbarometer aufgrund des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine eingebrochen. Seitdem ist ein leichte Erholung erkennbar.
Onlinemarktplätze und Plattformen müssen seit Ende Mai angeben, ob eine Privatperson oder ein Unternehmen etwas an den Verbraucher verkauft. Denn beim privaten Verkauf gibt es kein Widerrufsrecht und normalerweise keine Gewährleistung. In Vergleichsportalen muss erkennbar sein, welche Anbieter in dem Vergleich berücksichtigt wurden. Diese und weitere Pflichten für Buchungs- und Vergleichsportale, Onlineshops, Händler und Marktplätze sorgen für mehr Transparenz. Für Finanzdienstleistungsverträge gelten die neuen Pflichten nicht.
Der europäische Branchenverband ACEA teilte mit, dass der Marktanteil alternativer Antriebe weiter steil bergauf geht. Von den seit Beginn des Jahres verkauften Autos war jedes vierte ein Hybrid-Fahrzeug. Ein leichter Rückgang ist hingegen bei den Plug-in-Hybriden zu verzeichnen. Bei Fahrzeugen mit traditionellen Verbrennungsantrieben brach hingegen der Absatz weiter ein.
Die Industrie in Deutschland hat mit dem heftigsten Einbruch seit Beginn der Corona-Pandemie zu kämpfen. Durch den Krieg in der Ukraine verschärft sich der Materialmangel und die Lieferengpässe nehmen ebenfalls zu. Energieversorger, Industrie und Bau produzierten im Monat März zusammen 3,9 Prozent weniger als im Februar diesen Jahres.
Das Münchner ifo-Institut hat eine Unternehmensumfrage durchgeführt. Demnach arbeiten nach dem Wegfall der Homeoffice-Pflicht am 20.03.2022 weiterhin viele Menschen von zu Hause. Besonders hoch ist der Anteil bei IT-Dienstleistern. Es scheint, als würden viele Unternehmen dauerhaft flexible Modelle anbieten.
Einer vorläufigen Berechnung des Statistischen Bundesamtes ist zu entnehmen, dass die höchste Inflationsrate seit dem Herbst im Jahre 1981 erreicht wurde. Im vergangenen Monat stiegen die Verbraucherpreise um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Grund dafür sind steigende Energiepreise und der Krieg in der Ukraine. Laut Bundesregierung soll die durchschnittliche Inflation in 2022 bei 6,1 Prozent liegen.
Die staatliche Förderbank KfW berichtet, dass es im Jahr 2021 wieder deutlich mehr Existenzgründer gab. Insgesamt haben 607.000 Menschen eine berufliche Selbstständigkeit umgesetzt. Das sind 13 Prozent mehr als im Corona-Jahr 2020.
Das Statistische Bundesamt teilt mit, dass in Deutschland ein großer Rückgang der Ausbildungszahlen zu verzeichnen ist. Die Anzahl der geschlossenen Ausbildungsverträge lag auch im 2ten Corona-Jahr erheblich unter dem Niveau vor Beginn der Pandemie. Gerade im Bereich der erneuerbaren Energien ist der Fachkräftebedarf extrem hoch.
Zum 1. Juli 2022 werden laut Bundesarbeitsministerium die Renten in Deutschland um 5,35 Prozent in Westdeutschland und um 6,12 Prozent in Ostdeutschland steigen. Die regelmäßige Anpassung der Rente fällt damit deutlich höher aus als noch im November des letzten Jahres angenommen. Hier wurden 4,4 Prozent genannt. Von der kommenden Erhöhung profitieren ca. 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland.
Es ist ein neuer Rekord auf dem deutschen Immobilienmarkt zu verzeichnen. In 2021 sind die Umsätze und Preise so hoch geklettert wie noch nie. Eine Hochrechnung des Maklerverbandes IVD hat ergeben, dass im vergangenen Jahr Käufer privater und gewerblicher Immobilien 353,2 Milliarden Euro ausgegeben haben. Somit satte 13,7 Prozentpunkte mehr als 2020, womit ein neues Rekordhoch erreicht wurde.
In Deutschland gibt es fast wieder so viele Erwerbstätige wie vor Beginn der Corona-Krise. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes hatten im letzten Quartal des Jahres 2021 insgesamt 45,4 Millionen Menschen Arbeit in Deutschland. Die Bereiche Gastgewerbe, Verkehr und Handel konnten erstmals seit Beginn der Pandemie wieder mehr Beschäftigte verzeichnen.
In der EU sind im ersten Monat des Jahres 2022 so wenig Zulassungen für Neuwagen zu verzeichnen wie noch nie zuvor. Mit 683.000 Neufahrzeugen wurde laut dem Branchenverband ACEA das Rekordtief aus Januar 2021 damit um sechs Prozent unterschritten. Der Mangel an Mikrochips ist vor allem ein Grund dafür und erstmal ist mit einer Entspannung nicht zu rechnen.
TUI und Lufthansa melden starke Buchungszahlen für die kommende Urlaubssaison. Grund hierfür ist die zu erwartende Entspannung bei den Corona-Maßnahmen und sinkende Inzidenzwerte. Für einige Länder sind dreimal so viele Buchungen zu verzeichnen wie vor der Pandemie.
Wer eine Einkommensteuererklärung für das Steuerjahr 2020 abgeben muss und dabei auf Hilfe von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater zurückgreift, muss diese eigentlich bis zum 28.02.2022 beim Finanzamt einreichen. Die Bundesregierung hat aufgrund der Corona-Pandemie ausnahmsweise die Abgabefrist um 3 Monate verlängert.
Die Bundesbank hat berechnet, dass auf Deutschlands Mittelständler keine spürbare Verteuerung bei Krediten aufgrund der verschärften Kapitalvorschriften für Banken zukommt. Laut Bundesbank gehe man nicht von einer Erschwernis bei der Finanzierung durch den Vorschlag der EU-Kommission zur Umsetzung der “Basel III”-Reform aus. Nach vorliegenden Gesetzesvorschlägen sollen Banken innerhalb der EU bis zum Jahr 2030 ihre Kapitalpuffer um bis zu 8,4 Prozent verstärken, um mögliche Risiken abzufedern.
Die Stromkosten für Privathaushalte haben ein “historisches Allzeithoch” erreicht. Das Vergleichsportal Verivox teilt mit, dass es in den letzten 12 Monaten eine Preissteigerung von 40 Prozent gab. Verbraucher in Deutschland mussten noch nie so viel Geld für Elektrizität ausgeben. Zudem sind regional deutliche Unterschiede bei den Stromkosten zu verzeichnen.
Auch im letzten Jahr war ein Anstieg des Datenverbrauchs in deutschen Mobilfunknetzen zu verzeichnen. Gründe hierfür waren: Ausbau der Mobilfunknetze (besonders in ländlichen Gegenden), Nutzen datenaufwändiger Anwendungen und Handy-Streaming unterwegs. Das Smartphone ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken.
Die Abbuchung des Mitgliedsbeitrages für das Kalenderjahr 2022 erfolgt am 10.01.2022.