An Information und Berichterstattung mangelt es uns derzeit ganz sicher nicht.
Krieg, Flüchtlingskrise und Erderwärmung: Sobald man nur in die Nähe von Berichterstattung jeglicher Art kommt, wird man von einer Welle an negativen Neuigkeiten aus aller Welt überrollt. Die positiven Neuigkeiten bleiben da leider meist auf der Strecke. Das möchte das „Good Impact“-Netzwerk mit der „Good News“-App ändern.
Schon Erich Kästner wusste es: Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.
Der tägliche Überblick über die wichtigsten guten Nachrichten
Wie funktioniert das Ganze? Gucken wir hierzu einfach, wie das Team hinter der App seine Arbeit versteht:
„In den Medien überwiegen negative Nachrichten. Berichte über Lösungen und Geschichten des Gelingens sind dagegen rar. Wer sie lesen will, musste sich bisher zuerst durch eine Vielzahl von Bad News hindurch quälen.
Mit dieser App ändern wir das. Das Good News Team scannt täglich das Internet, filtert die wichtigsten Good News und die besten lösungsorientierten Beiträge heraus und bündelt sie in einer kompakten Tagesausgabe.
So schaffen wir einen Überblick über die Chancen und positiven Entwicklungen in der Welt, wie man ihn sonst nirgends bekommt. Ein Nachrichten-Service, der optimistisch macht und neue Perspektiven aufzeigt.
Good News ist Teil der Good Impact Family, zu der auch Good Jobs, Good Events und Good Travel gehören. Die Good News App wurde außerdem gefördert durch die Noah Foundation und die Schöpflin Stiftung. Die App ist kostenlos und nicht gewinnorientiert. Alle Einnahmen werden reinvestiert.“
Sie können die Beiträge entweder gleich in der App lesen oder im Browser öffnen lassen. Darüber hinaus können Sie besonders interessante Neuigkeiten als Favoriten markieren, um schnelleren Zugriff zu haben. Und auch die Möglichkeit, die schönen und hoffnungsvollen Kolumnen mit anderen zu teilen, ist gegeben.
EINE SEHR LESENWERTE INSEL IM TÄGLICHEN NACHRICHTENMEER!
■ Karsten van Husen