Das neue Jahr kommt ja nicht wirklich plötzlich. Genauso wenig wie wir nicht quasi über Nacht ein Jahr älter werden. Und dennoch: Manche Jahre sind dann einfach so bunt, dass der Mensch denkt: Wie gut, dass ein neues Jahr kommt!
Manches wirkt noch nach und am Horizont tauchen schon neue Ziele oder Ereignisse auf. Also aufräumen, ausruhen und nach vorne schauen. Zeitgleich schleicht sich dann auch gleich so etwas wie eine persönliche Hitliste der guten Vorsätze heran. Sie kennen das? Dann sind Sie damit in bester Gesellschaft!
Und hier sind sie dann: Die bundesweit 10 beliebtesten Vorsätze für das vergangene Jahr sahen wie folgt aus*:
1. Stress vermeiden oder abbauen (59 Prozent)
2. Mehr Zeit für Familie und Freunde (58 Prozent)
3. Mehr bewegen/Sport machen (53 Prozent)
4. Mehr Zeit für sich selbst (48 Prozent)
5. Gesünder ernähren (47 Prozent)
6. Abnehmen (30 Prozent)
7. Sparsamer sein (28 Prozent)
8. Weniger Handy, Computer und Internet (18 Prozent)
9. Weniger fernsehen (15 Prozent)
10. Weniger Alkohol trinken (12 Prozent)
Ergänzend zu den obigen Top Ten gab es auch den folgenden Tipp: Nehmen Sie sich maximal 2 bis 3 Vorsätze vor. Bei mehr Vorsätzen laufen Sie Gefahr, schnell wieder aufzugeben. Und wenn Sie jetzt noch Ihre Vorsätze mit Freunden teilen und gemeinsam angehen, ist die Motivation oft höher.
Wie sehen denn Ihre persönlichen Top Ten für 2019 aus? Falls diese ohnehin eher aus 2-3 Vorsätzen bestehen, haben Sie bereits beste Voraussetzungen für ein gutes Gelingen! Und zudem bleibt auch noch Platz für ein paar gute Wünsche …
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, Ihren Familien und Freunden einen guten Start ins Neue Jahr!
*Quelle: Eine Forsa-Studie im Auftrag der DAK-Krankenkasse mit mehr als 3500 Befragten ermittelte die Vorsätze, die sich die Menschen in Deutschland am meisten vornehmen. In der jährlich bundesweit durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsumfrage sind seit Jahren die ersten Plätze gleich belegt. Ob selbst gewählt oder vom Arzt bestimmt: Ein gesünderes Leben spielt bei den meisten eine große Rolle. Das Rauchen aufgeben ist dagegen aus den Top Ten herausgefallen.
■ Karsten van Husen