Ganz schön clever: Noch nicht im Beruf, aber die Arbeitskraft schon abgesichert.
Unter diesem Motto lohnt es sich für Schüler, bereits jetzt über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nachzudenken – noch bevor sie die Ausbildung bei Ihnen beginnen.
Wenn die Gesundheit streikt, kann die berufliche Karriere eines jungen Menschen enden, bevor sie begonnen hat. Die finanziellen Folgen sind unabsehbar – kein Schulabschluss, keine Berufsausbildung, kein Arbeitsplatz, kein Einkommen und kein Geld vom Staat …
Diese Lücke kann mit einer LVM-Berufsunfähigkeitsversicherung geschlossen werden.
Für viele Berufe ist die Absicherung dieses Risikos teurer als für Schüler. Ein Beispiel: Ein 18-jähriger Auszubildender zum Dachdecker zahlt für eine Berufsunfähigkeitsrente von 750 Euro monatlich bis zum 60. Lebensjahr 55,80 Euro Beitrag im Monat; ein Schüler zahlt für dieselbe Absicherung nur 28,80 Euro.
Der Versicherungsschutz des Schülers geht auf den späteren Beruf über – zum gleichen Beitrag, und zwar auch dann, wenn der Beruf eigentlich wesentlich höhere Beiträge verlangen würde.
Zeigen Sie Verantwortung: Informieren Sie Ihre neue Kollegin oder Ihren neuen Kollegen schon frühzeitig vor Beginn der Ausbildung!
■ Stephanie Hüsing